Stärkung der Lebenskompetenzen

Das Fundament jeder Initiative zur Gesundheitsförderung ist die Berücksichtigung der Komplexität der Person selbst und der Umwelt, in der sie lebt. Das Konzept der Salutogenese nach A. Antonovsky lenkt unser Auge weg von der Krankheit hin zu den positiven Kriterien, die die Gesundheit als einen täglich zu suchenden Schatz ausmachen. Indem das Individuum die Lebenskompetenzen in allen Dimensionen des Lebens stärkt, ist es eher im Stande das Geschehene zu verstehen, damit umzugehen und es sinnvoll zu verarbeiten. In der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung (1986) lesen wir: "Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten, lieben." Gestärkte und ausgeglichene Lebenskompetenzen stellen die beste Vorbeugung gegen Risiken und Gefahren dar.

„Wetterfest“ (Praxisbeispiele für Kindergarten und Schule)

Eine Unterrichtsmappe zu den Bereichen Sucht-, Gewalt- und Suizid-prävention, mit Themenvorschlägen zur Umsetzung der Rahmenrichtlinien betreffend Emotionale Bildung und Gesundheitsförderung. Das Programm für die Mittel- und Oberschule wurde 2018 von der deutschen Bildungsdirektion neu bearbeitet.

Soziales Lernen, Persönlichkeitsentwicklung, Selbsterfahrung

Entwicklung und Begleitung von entsprechenden Initiativen und Projekten. Sie zielen auf eine selbstbestimmte Lebensführung und aktive Mitgestaltung von sozialen Umwelten ab.

Volkstanz tut gut … und bewegt vom Kopf bis zum Fuß

Tanzen ist nicht nur Bewegung, sondern eine transversale Kunst, die wunderwirkende Effekte erzeugen kann: in der persönlichen Haltung, in der Wahrnehmung und im Verständnis der Traditionen, im Klassenklima und vieles mehr.

Ein gutes Klassenklima (Jugenddienst Gadertal)

Um die Inhalte der einzelnen Fächer unterrichten zu können, ist das Klima und die Atmosphäre in der Klasse von großer Wichtigkeit und deswegen wird diese Initiative des Jugenddienstes unterstützt.

Erste-Hilfe Maßnahmen: Fortbildung