Gesundheitsförderung beginnt bei sich selbst

Wer im sozialen und erzieherischen Bereich arbeitet, wo die Hilfsbereitschaft für andere im Mittelpunkt steht, achtet wenig auf die eigene Befindlichkeit. Es entsteht das Risiko der Überforderung der eigenen Kräfte und des Burnouts. Um für das Wohlbefinden der Anderen sorgen zu können, heißt es zunächst auf die Integrität der eigenen Kräfte zu schauen, in Bezug auf berufliches Engagement, Widerstandskraft und Emotionen.

Programm „Denkanstöße“ (Schulen stärken – Lehrergesundheit fördern)

Analyse der Arbeitsverhältnisse an der Schule und des persönlichen Beanspruchungsausmaßes mit Hilfe des Inventars IEGL. Das Programm fußt auf Ressourcensuche, ist mit Beratung verknüpft und leitet Veränderungsprozesse ein. Das Programm will Schulen stärken und die Lehrergesundheit fördern.